Das Füttern des Hundes kann zu einer freudigen, aber auf die Dauer auch nervigen, beziehungsweise sogar teilweise unmöglichen Unterfangen werden. Wenn zum Beispiel einen Tag lang niemand zu Hause ist und der Hund seinen Napf immer schon früh aufgefressen hat, dann kann ein Futterspender für Hunde Abhilfe schaffen.
Futterspender für Hunde – die praktischste Art der Hundefütterung
Es gibt sogar eine Kombination aus Futter- und Wasserspender. Der Clou an der Wasserseite: Es passt jede handelsübliche Wasserflasche in den Haltemechanismus. Das heißt, es muss kein extra Getränkebehälter angeschafft werden, um den Hund mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Auf der anderen Seite bleibt das Trockenfutter, welches in den „Tank“ auf der Futterseite gefüllt wird immer frisch und garantiert dem vierbeinigen Strolchi die qualitativ hochwertigste Nahrung zu jeder Zeit. Außerdem spart der Hundehalter auch noch eine ganze Menge Zeit, da man sehr selten nachfüllen muss. Die Dosierung für die Portionierung kann beim Futterspender selber reguliert werden, so dass man auch sicher gehen kann, dass der Hund auch immer die richtige Menge an Futter zur Verfügung hat und sich weder überfressen noch Hunger leiden kann.
Es gibt natürlich auch einfachere, kostengünstigere Varianten eines Futterspenders. Hier kann allerdings immer nur entweder Futter oder Wasser eingefüllt werden und nicht beides gleichzeitig. Aber hier kann man aus Erfahrung handeln. Wenn man zum Beispiel weiß, dass der Hund immer sehr viel mehr trinkt, als er frisst, kann man Futter in einen normalen Napf daneben stellen und den Futterspender als Wasserspender umfunktionieren.
Einfacher geht es nicht
Im Großen und Ganzen muss man sagen, dass der Futterspender für Hunde natürlich nicht unbedingt sein muss. Für Hundebesitzer, die sich das Leben erleichtern möchten, weil sie vielleicht viel um die Ohren haben, aber sich von ihrem geliebten tierischen Freund nicht trennen möchten, kann er allerdings eine erhebliche Erleichterung sein.