Wie für den Menschen auch gibt es für den Hund die Couch. Doch anders als beim Menschen handelt es sich bei der Hundecouch nicht um einen Platz, auf dem es sich angenehm fernsehen lässt, vielmehr ist die Hundecouch eher als fester Platz für den Hund gedacht, wenn er schlafen möchte.
Die Couch ähnelt aber den Sofas für Menschen. Sie besitzt in der Regel eine kleine Rückenlehne und auch an den Seiten Erhöhungen. Nun wird der Hund zwar nicht eben seine Vorderpfoten auf den Armlehnen ablegen, aber die Hundecouch aus Leder passt sich so hervorragend in ein Wohnzimmer ein. Das ist auch durch die verschiedenen Farben leicht möglich, in denen eine solche Hundecouch erhältlich ist. Sogar mit Leder bezogen gibt es sie, allerdings ist dabei zu überlegen, wie lange sie wirklich schön aussehen wird. Denn nicht wenige Hunde finden Leder „zum Anbeißen“, was sie durchaus in die Tat umsetzen.
Nun kann eine solche angeknabberte Couch sicherlich immer wieder neu bezogen werden, ärgerlich ist das aber doch. Die Variante aus Stoff ist da sicherlich länger haltbar und hübsch anzusehen. Wer möchte, kann ein etwas größeres Modell erstehen – die Hundecouch aus Leder ist in verschiedenen Größen erhältlich – und die Liegefläche zusätzlich mit einer Decke polstern.
Allerdings ist das zumindest im Sommer rasch zu warm. Der große Vorteil einer solchen Hundecouch zeigt sich im Winter und in den kühlen Monaten überhaupt. Durch den Luftraum, der zwischen Fußboden und Liegefläche entsteht, ist es auf der Liegefläche selbst wärmer und damit angenehmer für den Hund, als würde seine Decke einfach nur auf der Erde liegen.
Allerdings muss die Hundecouch aus Leder auch groß genug gewählt werden, damit sich das Tier darin wohl fühlen kann. Hunde treten sich nämlich gern eine eigene Schlafkuhle ein und wenn ihnen das in dem angebotenen Platz nicht möglich ist, suchen sie sich eben selbst einen anderen. Der muss aber nicht immer die Zustimmung ihres Herrchens oder Frauchens finden.